Die gesamte Anlage ist computergesteuert. Insgesamt gibt es sieben Gleisabschnitte, die alle Funktionalitäten haben,
wie sie auch bei „echten“ Zügen gebraucht werden:
- Automatik zum Anhalten
- Züge langsamer fahren lassen
- Ansagen über Lautsprecher
Über die Zentrale werden diese sieben Gleisabschnitte koordiniert.
Alles funktioniert automatisiert. Während des täglichen Betriebes von 9:00 Uhr morgens bis 18:00 Uhr
abends übergibt ein Gleisabschnitt den Fahrbefehl an den nächsten, so dass immer nur eine Lok in Betrieb ist.
Züge & Verkehr
Die Hauptstrecke der Züge dient vorwiegend dem Nah- und Güterverkehr,
da die Längen der Bahnsteige und Bahnhofsgleise keinen Fernverkehr zulassen.
Zwei kleine Nebenstrecken führen in verschiedene Richtungen zu anderen Zielen.
Ein Zug pendelt zwischen Lokschuppen und Bahngelände.
Am vorderen Teil des Bahnhofs wurde später ein moderner Fernbahnhof errichtet,
der zwei unabhängige Strecken als Kopfbahnhof bedient.
Ein Schattenbahnhof befindet sich im Haus und wird zum Abstellen nicht benötigter Züge verwendet.
Die Streckenfunktion im Detail
Beim Drücken des Startknopfes am Zaun fahren alle fehlerfreien Linien gleichzeitig ein Mal. Jede einzelne Strecke wird Laufzeitüberwacht.
Und wenn es mal zu einem Fehler kommt?
Sollte eine Lok nicht innerhalb der angegeben Zeit einen Pflichtmeldepunkt erreichen, dann wird auf diesem Streckenabschnitt automatisch der Strom abgeschaltet und aus dem System genommen. Falls also eine Lok entgleisen sollte, dann hat dies keine Auswirkungen auf den restlichen Fahrbetrieb. Auch bei Regen bleiben die Züge stehen und lassen sich nicht starten.